
Ein
still erzählter Roman über Rosa, eine pensionierte
Krankenpflegerin, deren Leben von Verlusten und Distanz geprägt ist.
Nach dem Tod ihres Partners und dem Abbruch familiärer Bande tastet
sie sich langsam in neue Begegnungen vor. Eva Schmidt zeigt in
knapper, eindringlicher Sprache, wie selbst in der Fremdheit
vorsichtige Momente von Nähe und Verbindung entstehen.
Valerie
Springer: „Leise, präzise, bewegend.“