
Zehn Autorinnen und Autoren stellen sich die Frage: Wie wollen wir schreiben, jede und jeder auf ganz eigene Weise. Sie erzählen, wann und wo sie schreiben, was sie antreibt und welchen Preis sie dafür zahlen. Sie fragen sich, für wen sie schreiben und welche Rolle Erwartungen, Konkurrenz oder Leistungsdruck dabei spielen. Ihre Essays treten in einen Dialog: mal bestätigend, mal widersprechend, mal überraschend ergänzend. So entsteht ein vielstimmiges Gespräch über die Voraussetzungen des Schreibens, seine Freiheiten und seine Zwänge.
Valerie Springer: „Vielstimmig, reflektiert, inspirierend.“
Als Schriftstellerin interessiert es Springer besonders, was andere über das Schreiben denken und schreiben. Dieses Buch bietet ihr die schöne Gelegenheit, solche Einblicke unmittelbar mitzuerleben.