Die Nutrilounge: Freitag 12.4., 12h

Die neueste Trenddiät oder das aktuellste Superfood: Wer im Netz kein Fachwissen mitbringt, ist vielen wirkungslosen oder gar gesundheitsgefährdenen Ernährungstipps ausgesetzt. Social Media Kanäle sind voll von selbsternannten Ernährungsexperten, dieser Begriff ist auch nicht geschützt. Im Projekt „Nutrilounge“ haben sich Diätologie-Studierende ein ganzes Semester lang damit beschäftigt, wissenschaftlich fundierte Informationen als Podcasts aufzubereiten. Die drei entstandenen Podcastfolgen behandeln den Schwerpunkt „Ernährungsmythen“. Die Bandbreite reicht von Mythen über Zucker, Gluten und Cholesterin über vermeintliche Booster für das Immunsystem bis zum Mythos der schnellen Diät.

Die drei Podcasts können auf einigen Podcast-Plattformen nachgehört werden, zum Beispiel HIER

Im Campus & City Radio laufen sie an den kommenden drei Freitagen: 

Freitag 12.4., 12h: Die Wahrheit über Zucker, Cholesterin und Gluten
Was stimmt? Orangensaft hat weniger Zucker und ist gesünder als Cola. Gluten und Weizen sind schlecht für unseren Körper. Eier sind Cholesterinbomben und verursachen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Viele Menschen sind der Annahme, dass diese Aussagen richtig sind. Dass sie nicht unbedingt stimmen und warum nicht, erklären euch in dieser Episode die Diätologie-Studentinnen Jennifer Russ und Katharina Sipötz.

Freitag 19.4., 12h: Der Mythos von der schnellen Diät
In dieser Folge klären die Diätologie-Studentinnen Julia Riedler und Sabrina Rücklinger von der FH St. Pölten Mythen rund ums Abnehmen und gehen auf eine nachhaltige Gewichtsreduktion ein.

Freitag 26.4., 12h: Was ist wirklich gut für das Immunsystem
Vor allem in der kalten Jahreszeit suchen viele Menschen Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken und Krankheiten fernzuhalten. Allseits bekannte Haushaltsmittel stellen für viele der Honig und das Vitamin C dar, welche das Immunsystem unterstützen sollen. Was hinter diesen Mythen steckt und ob sie der Wahrheit entsprechen haben die Diätologie-Studentinnen Katharina Schaubmayr und Ana Staraveci recherchiert.